Welcome back Master!

Tokio, Stadtteil Akihabara, ich sitze mit meinem Kumpel John in einem Raum der eine Mischung aus Waschsalon und dem IKEA Kinderparadies ist, eine junge Frau in einem mangaartig überzeichneten Hausmädchenkostüm verbeugt sich vor uns und sagt mit einer quiekenden Stimme die klingt wie Gogo aus Kill Bill „Welcome back Master!“. Kurz darauf tragen wir, wie alle Gäste im Raum, Hasenohren und klatschen und grölen zu einer Show die eine wilde Mischung ist aus Singen, Tanzen, Geschrei und Licht. Es geht natürlich sittsam zu und alle haben Spass. Wir haben uns auf der Strasse kobern lassen und sind im Maidreamin, einem Maidcafè und fühlen uns recht tief eingetaucht in die japanische Popkultur, von der man immer so viel hört und immer nicht so recht glauben mag, ob es das alles wirklich gibt.

Fotografieren war drinnen leider nicht erlaubt, Fotos von mit den Maids kostet einen soliden Aufpreis aber die Website gibt einen ganz guten Einblick: http://maidreamin.com/en/about

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